Anfang des Jahres schauten auch bei Deutschlands höchstgelegener Kirche am Wendelstein die Sternsinger vorbei und brachten Glück & Segen auf den Berg.

Anfang des Jahres schauten auch bei Deutschlands höchstgelegener Kirche am Wendelstein die Sternsinger vorbei und brachten Glück & Segen auf den Berg.
Am kommenden Wochenende findet nach zwei Jahren pandemiebedingtem Aussetzen wieder der beliebte „Advent am Wendelstein“ statt. Mit dem Reinerlös der karitativen Veranstaltung unterstützt die Wendelsteinbahn erneut jeweils zur Hälfte die Spendenaktionen des Miesbacher Merkur („Leser helfen Lesern„) und des Oberbayerischen Volkblattes („OVB-Leser zeigen Herz„)
Wir wünschen Euch allen einen schönen 2. Advent!
Zwei Jahre lang musste Deutschlands höchstgelegene Kirche am Wendelstein auf ihre Patroziniums-Feier verzichten. Schuld war die Corona-Pandemie mit ihren Auflagen, die freilich auch für kirchliche Veranstaltungen galten. Am kommenden Sonntag, 28. August 2022 um 11 Uhr ist es aber wieder soweit: Den Fest-Gottesdienst zelebriert Generalvikar Christoph Klingan, der Brannenburger Kirchenchor sorgt für die musikalische Umrahmung.
Einen herrlichen Sommerabend samt nächtlicher Nostalgiefahrt und Buffet im Wendelsteinhaus erlebten die Teilnehmer der Mondscheinfahrt auf den Wendelstein am vergangenen Freitag. Helmut Unbehauen von der Wendelsteinbahn stellte diese wunderschönen Impressionen zur Verfügung. Wir sagen herzlichen Dank 🙂
Für die letzte Mondscheinfahrt des Jahres im Oktober sind noch Karten erhältlich: https://www.wendelsteinbahn.de/mondscheinfahrt-auf-den-wendelstein
Am gestrigen Ostermontag demonstrierte Eiskünstler Christian Staber aus Nußdorf/Inn auf der Bergterrasse am Wendelstein wieder sein Können. Neben österlichen Skulpturen begeisterte er die Besucher mit viel Liebe zum Detail auch mit dem unbestrittenen Wahrzeichen des Wendelsteins, dem Wendelsteinkircherl.
In Brannenburg finden sich viele Spuren vom Wendelstein. Diese Bilder haben Claudia und Wolfgang Hinz bei einem Spaziergang am Kirchbach fotografiert. Sie zeigen zum einen das sog. Steinbeis-Denkmal, welches an den Erbauer der Zahnradbahn erinnert sowie an die Tatsache, dass die Trasse ursprünglich einmal am DB Bahnhof in Brannenburg begann und, die Bundesstraße querend, entlang des Kirchbachs mitten durch den Ort führte. Zu dem Brunnen beim Schmied Astner ist uns leider nichts Genaueres bekannt. Wer etwas darüber weiß (Aufstellungsjahr, Urheber, Stifter) bitte kommentieren 🙂
Diesen schönen Schnappschuss eines Paragliders überm Wendelsteinkircherl schickte uns Ina Weller. Herzlichen Dank dafür!
Eins der Mankei am Wendelstein hat es am Wochenende nicht rechtzeitig vorm ersten Schnee in den Bau geschafft 😉 Zum Ende der Wandersaison wird die Holzskulptur am Spielgelände aber noch von den Wendelsteinbahnern abgebaut, um sie vor Witterungsschäden zu schützen. Da die Revisionsarbeiten während des corona-bedingten Betriebsstillstands vorgezogen werden konnten verlängert die Zahnradbahn übrigens heuer ausnahmsweise die Saison und ist bis 29.11.20 in Betrieb.
Foto: G. Hanisch
Fotograf Thomas Kujat, unterwegs im Auftrag des Chiemgau Tourismusverbands auf der Suche nach den schönsten Urlaubsmotiven zwischen Predigtstuhl und Wendelstein, gewährt uns mit dieser Aufnahme eine seltene Perspektive.
Das Bild entstand bereits 2018, als das Wendelsteinkircherl im Rahmen von Sanierungsarbeiten eingerüstet war und Kujat – noch dazu bei hervorragender Fernsicht – das Kirchendach erklimmen konnte.